Seit Jahren eine der Top-Adressen aus dem Bordelais, ein Wein, der in vielen Verkostungen spektakuläre Ergebnisse erzielt. Dieses Kleinods aus Fronsac wird mit höchsten Bewertungen gefeiert.  Château Moulin Haut-Laroque: Die Appellation Fronsac konnte erstmalig mit dem 1998er Jahrgang weltweit für Furore sorgen. Mit dem 2000er Moulin-Haut Laroque war dieses Château wortwörtlich "in aller Munde". Wenn Sie nach einem reintönigen, typischen, terroirbetonten und leicht modern vinifiziertem Fronsac Ausschau halten führt kein Weg an diesem Wein vorbei.

Der Château Moulin Haut Laroque verkörpert schlechthin den bordelaiser, familieneigenen Weinberg. Seit vielen Generationen im Besitz der Familie Hervé, fand er nach einer Reblauskrise Ende des XIX. Jahrhunderts zu seiner endgültigen Größe. Dieses Weingut besteht aus circa fünfzehn Hektar Rebfläche, die sich über mehrere Steilhänge in der Gemeinde Saillans erstrecken oder sich in höchster Lage der Hochebene von Fronsac befinden. Der rein ton- und kalhaltige Boden hat einen alkalischen pH-Wert, der sich beonders für die Produktion großer Weine eignet. Der berühmte, ganz in der Nähe liegende Weinberg des Saint-Emilion, ist nämlich seine geologische Verlängerung. Die Rebstöcke zählen zu den ältesten im Libournais, denn ihre Erneuerung wurde bewußt bis zur maximalen Grenze hinausgezögert. Jean-Noël HERVE bemüht sich seit 1977, unter Pflege der Tradition einen gebietstypischen Wein auszubauen. Die Weine Château Moulin Haut Laroque werden heute regelmäßig in die Palette der großen Bordelaiser Weine aufgenommen und finden sich weltweit auf den anspruchvollsten Weinkarten.